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Kultursommer Main-Kinzig-Fulda: Der Mythos vom Grünseelchen

Kultursommer – Das Grünseelchen wandert in acht Etappen

Es passiert gar selten, dass Sie bei der Geburt eines Mythos dabeisein können. Doch der Kultursommer Main-Kinzig-Fulda machte es  möglich! Bürgermeister Frank Soer und wir, Marga und Horst Eisenacher von naturimpuls, begrüßten gerne die Premierengäste zu diesem einmaligen Ereignis.

Lisa-Marie hat viel erlebt und gehört. Vor allem, wenn sie das Wasser vom Lohrchen benutzte. Unsere Gäste konnten das komplette Märchen direkt von der Autorin (Rosemarie Knechtel) hören.
Leschek Karwoth, ein toller Liedermacher und Gitarrist, gab der Veranstaltung den nötigen Pepp. Als er das selbst komponierte Grünseelchenlied bei blauem Himmel und Sonnenschein sang, waren viele gerührt.

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Fotos: © Reinhold Scherg

 

Veranstalter: Gemeinde Flörsbachtal und naturimpuls Persönlichkeitsentwicklung GmbH

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Fotos: © Reinhold Scherg

Es hat wirklich begeistert, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Himmelsrichtungen kamen. Aus einem Umkreis bis zu 200 km. Alle genossen es, auf dem Grünseelchenweg zu wandern. Abgesehen von dem herrlichen Wetter gab es noch weitere Genüsse für alle Sinne. Aus dem kleinen Grünseelchenkrug probierten wir Löwenzahnlikör und Diabolo Menthe, ein herrlich erfrischendes Getränk. Ein französicher Landsmann erklärte den Stellenwert dieser Erfrischung in seiner Heimat.

Die Sitzgruppe-Grünseelchenweg-naturimpuls-Persönlichkeitsentwicklung naturimpuls-Diabolo-Menthe-Grünseelchen-Wanderweg Grünseelchenweg-Sitzgruppe-naturimpuls-Literaturtraining
Fotos: © Reinhold Scherg

Apropos, auch von dem Napoleonischen Heer auf dem Rückzug erzählte Lisa-Marie, das Grünseelchen. Das machte sich sehr gut auf der Birkenhainer Landstraße, denn dort ist auch die Station mit den drei Grenzsteinen zu finden. Der Grünseelchenweg bot überdies noch viele Überraschungen. Nicht zuletzt die Forschungsstation. Dort lauschten die Teilnehmer einem sphärischen Tondokument. Doctus Velted Richppeust, ein Historiker aus der Zukunft, übermittelte den Gästen seinen spannenden Forschungsbericht. Sprecher war Dr. Detlev Stupperich, selbst Autor und Freund des Kultursommers.

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Fotos: © Reinhold Scherg

Die Linde und der Abschluss

An dieser Station rasteten wir zweimal. Die Linde ist übrigens ein sehr schöner Baum mit ausladendem Blätterdach, gerade bei sonnigem Wetter ein Traum. Hier hörten wir auch den Grünseelchensong zum ersten mal. Leschek legte sich richtig ins Zeug.

Nach drei Stunden auf dem Grünseelchenweg gibt es Hunger. Manuela und Markus Kord (Kords Kochküche) hatten inzwischen ein richtig leckeres Grünseelchenmenü aufgebaut. Zudem wurde es von Eistee und Waldmeisterbowle abgerundet. Ein Buffet auf einem Holzstoß, geht das? Ja, es geht super. Mir läuft jetzt noch das Wasser im Mund zusammen 🙂

Freuen Sie sich schon auf den Grünseelchen-Song, Sie werden ihn bald hier auf der Seite kennenlernen.

Bildquelle: © Reinhold Scherg, Filmwerkstatt

 

Nachhaltigkeit?

Die Nachhaltigkeit ist bei Problemlösungen oft ein Thema

Wir neigen häufig dazu, Probleme schnell zu lösen. Wie die Bilder hier zeigen, kann eine schnelle Lösung auch zu einem gewissen Wildwuchs führen. Die Nachhaltigkeit leidet, denn das Problem wird wieder auftreten.

Wie sieht es in Unternehmen mit dieser Art der Nachhaltigkeit aus?

Meist werden Abläufe und Prozesse im Rahmen von Problemlösungen, z.B. bei Kundenreklamationen, genau so „verbessert“: mit der Weidezaunmethode. Am Ende ergibt es ein Wirrwarr von Hindernissen, welche die Abläufe im Unternehmen eher stören. Dies ist weder dem Unternehmen noch den MitarbeiterInnen recht. Erstere verlieren Geld und letztere die Motivation.

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Und die Kunden?

Auch die Kundschaft spürt solche „Verschlimmbesserungen“. Meist natürlich nicht direkt, denn das Problem ist ja „gelöst“. Doch die Prozessqualität, Durchlaufzeit und Termintreue leiden dabei unter solch schnellen Lösungen. Unzufriedenheit macht sich breit.

Was tun?

Sie sehen es an dem Zaun, der Zuständige hat ihn mindestens drei mal mit der gleichen Systematik repariert – ohne Erfolg.
Wir bei naturimpuls zeigen den Führungskräften unserer Kunden Wege und Methoden auf, welche die Ursache in der sich bereits eingeschliffenen Systematik sucht. Gerade bei komplexen Aufgaben kann mit diesem Vorgehen enorm viel Nutzen gestiftet werden.

Perspektivenwechsel beim Autorenabend

Vortrag mit literarischen Experimenten & Perspektivenwechsel

Wer den Traum hegt, Geschichten zu Papier zu bringen, diese gar schon mit Begeisterung schreibt und sogar veröffentlichen möchte, war hier richtig: Beim Autorenabend im Café Köstlich im hessischen Gründau-Rothenbergen. Veranstalter waren drei Unternehmen aus dem Umfeld des Schreibens, deren Vertreterinnen jeweils mit überaus  interessanten Fachvorträgen aus ihrem jeweiligen Kernbereich referierten. Unsere Literaturtrainerin Marga Eisenacher repräsentierte naturimpuls Literaturtraining mit einem Vortrag über Perspektivenwechsel.

Vor rund 30 Gästen referierte zunächst Annika Herchenröther, Praxis für psychologische Beratung und achtsame Lebensgestaltung aus Wächtersbach, über „Das Wunder des Wortes – was therapeutisches Schreiben kann.“ Die positive Wirkung verschiedener Formen des Schreibens auf Seele und Körper unterstrich eine Achtsamkeitsübung, die das Publikum gerne mitmachte.

Über »Den Weg zum Buch« referierte schließlich Katharina Musial-Buske vom selfpublishing-Dienstleister DAKAMI. Jedes Buch reift aus Idee und Plot und wird zum Manuskript. Doch falls es nicht gelingt, es bei einem Publikumsverlag unterzubringen, gewinnt der Weg über das Selfpublishing zunehmend an Bedeutung.

Gestärkt mit Häppchen, Sekt und einem Packen an Ideen und Informationen konnten die schreibinteressierten Gäste des Autorenabends nach drei kurzweiligen Stunden zurückkehren an ihre heimischen Schreibtische.

Aus der Perspektive eines Baumbewohners

„Perspektiven wechseln  – Geschichten finden“ war das Vortragsthema von naturimpuls-Literaturtrainerin Marga Eisenacher aus Lohrhaupten. Die Bedeutung der individuellen Blickrichtung sowohl für das Schreiben als auch die persönliche Weiterentwicklung stand dabei im Vordergrund. In einem Experiment fanden Freiwillige heraus, dass ein Henkelkrug aus einer bestimmten Blickrichtung als eine einfache Vase vor ihnen erscheint. Geklärt wurde ebenfalls, ob das Heranzoomen mit dem Fernglas ein Perspektivenwechsel ist oder nicht. Mit der Bildergeschichte „Herr Fomes Fomentarius“ entwickelte Marga Eisenacher am Flipchart eine kuriose Episode um die wechselnden Perspektiven eines eigenwilligen Baumbewohners, der ihr bei einem Waldspaziergang begegnet ist. „Wenn man den Blick in ungewohnte Richtungen lenkt, springen einen Ideen für Geschichten geradezu an.“

Wichtig war Marga Eisenacher das Feedback aus dem Publikum. Gäste übertrugen die Geschichte sogleich auf die eigene Lebenssituation, denn Herr Fomentarius hat am Ende nicht nur einen lehrreichen Perspektivenwechsel, sondern auch einen schärferen Blick auf seine Welt gewonnen. Schließlich war das Publikum zu einem  Zehn-Minuten-Test im Dichten aufgefordert: ein Akrostichon auf das „Cáfe Köstlich“, denn  bei dieser Gedichtform werden Wörter sozusagen in verschiedene Blickrichtungen geschickt. Viel Applaus erhielt eine Autorin des mit mehreren Mitgliedern anwesenden Literatenkreises „Schreibtisch-im Spessart“ für ihre vorgetragene Variation des „Café Köstlich“. Eine Auswahl der entstandenen Gedichte finden Sie hier.

Den Blick in ungewohnte Richtungen lenken

Den Blick in ungewohnte Richtungen zu lenken und daraus einen schärferen Blick auf die eigene Welt zu gewinnen, faszinierte die Literaten derart, dass sie ihre Mitschreiberin Marga Eisenacher baten, die Geschichte des Herrn Fomentarius noch einmal in der Stammtischrunde des »Schreibtischs im Spessart« in Lohr am Main zu präsentieren.

 

Eine Wiederholung des Autorenabends wurde von naturimpuls Persönlichkeitsentwicklung und den kooperierenden Unternehmen auf Nachfrage schon in Aussicht gestellt.

 

Akrostichon in zehn Minuten

 

#Perspektivenwechsel, #Autorenabend, #Literaturtrainerin, #Ideen

Literarischer Wunsch-Punsch

Punsch am Kaminfeuer-Literatur-Gespräche

Wann: Silvester zwischen 13:00 und 16:00 Uhr

Wo: Im und am naturimpuls-Wagen | Auf dem Feld am Hüßberg (oberhalb des Grünplatzes) | P Naturparkplatz Wohnroder Tal

Wer: Ihre Gastgeber sind Marga und Horst Eisenacher

Klick: Flyer, Literarischer-Wunschpunsch

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Ein „naturimpuls“ im Spessart

Die Kraniche über dem naturimpuls-Wagen im Spessart

Ein sehr schönes Naturereignis, überdies ein Impulsgeber für Unternehmen.

Die Kraniche fliegen in einer sehr effizienten „Keilform“ und sparen somit Energie. Zudem ist es wichtig für’s Gelingen, dass sie rechtzeitig die entsprechenden Entscheidungen treffen.
Solche Reisen sind schon überaus beeindruckende Projekte. Nichtsdestotrotz gelingen sie sogar in einem großen, sozialen Verbund und alle bringen sich ein. So kann es funktionieren -nicht nur über dem Spessart.

Wir wünschen allen Lesern die Möglichkeit, in diesen Tagen die Zugvögel zu beobachten.

Herzlichst
Ihr naturimpuls-Team

 

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Story To Go

naturimpuls Literaturtraining intensiv am 21. & 22. Oktober

Kreatives Schreiben: Story To Go

Die lange verschüttete Fantasie zum Geschichtenerzählen und Schreiben wieder an die Oberfläche holen, schöne Momente im Alltag und in der Natur wiederentdecken,  Kreativität in der Textarbeit neu erleben – das Story To Go Literaturtraining brachte all dies auf den Weg.

Literaturtrainerin Marga Eisenacher führte die Teilnehmerinnen des Seminars auf die Route ihrer individuellen Geschichten.  Das knisternde Holzfeuer im gemütlichen naturimpuls-Wagen begleitete entsprechend die intensive Beschäftigung mit Schreibtheorie und Impulsspielen. Während der  Wanderung blies der herbstliche Wind die bunten Schreibideen der Teilnehmerinnen  kräftig durcheinander. Unerwartetes und Überraschendes hingegen wartete auf die Geschichtensucherinnen am Weg.  Die Wahrnehmung schärfen, neue Facetten der  eigenen Persönlichkeit entdecken, Schreibarbeit weiterentwickeln und am Ende überdies selbstbewusst eine eigene Geschichte aufs Blatt bringen. An der Zielfahne des Literaturtrainings konnten die Seminarteilnehmerinnen zuletzt all dies in ihren Rucksack packen und mit nach Hause nehmen. Wir danken den Teilnehmerinnen für ihr Vertrauen und ihren intensiven und spürbar begeisterten Einsatz im Training. Ganz sicher werden noch viele wunderbare Geschichten aus ihren Schreibfedern fließen!

#Literatur #Kreatives Schreiben #naturimpuls #Spessart #Persönlichkeitstraining #naturimpuls-Wagen

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Landrat im naturimpuls-Wagen

Landrat Thorsten Stolz (hinten links) und Amtsleiter Walter Dreßbach (hinten rechts) besuchten Marga und Horst Eisenacher in ihrem Naturimpuls-Wagen.

Landrat Stolz zu Besuch bei „Naturimpuls“

16.10.2017. – Landrat Thorsten Stolz hat Horst und Marga Eisenacher in Flörsbachtal einen Besuch abgestattet, die kürzlich ihr Unternehmen „Naturimpuls Persönlichkeitsentwicklung“ gegründet haben. Sie bieten in Lohrhaupten eine ganz unkonventionelle Herberge für Coachings, Gesprächsrunden und Kurse, die die Eheleute auch selbst organisieren und durchführen: in einem dafür umfunktionierten und heimelig ausgestatteten Wagen.

„Der Main-Kinzig-Kreis hat Horst und Marga Eisenacher in der Gründungsphase beraten und unterstützt. Für mich ist es aber auch wichtig, mal zu hören und zu sehen, wie es danach weitergegangen ist“, sagte Stolz im Gespräch im Naturimpuls-Wagen, der auf einem Wiesengrundstück nahe der bayerischen Grenze steht. Trotz der Lage außerhalb Lohrhauptens verfügt der Wagen über Strom und alle nötigen Einrichtungen, um Gruppen von bis zu acht Personen plus ein oder zwei Gruppenleiter für ihre Seminare und Gesprächsrunden unterzubringen.

Horst Eisenacher bietet Persönlichkeitstrainings an, etwa für Führungskräfte, Projektverantwortliche oder Teams aus Produktion und Verwaltung. Er fungiert auch, wo benötigt, als Mediator. Marga Eisenacher wiederum bietet Literaturtrainings an, vom kreativen Schreiben über biografisches Schreiben bis hin zu intensiveren Auseinandersetzungen mit literarischen Werken. Für jedes Seminar stellt der Wagen den Ausgangspunkt dar; der Spessart in unmittelbarer Umgebung macht es aber möglich, dass von der Natur Impulse für die Veranstaltungsteilnehmer ausgehen – daher der Name.

Die Eheleute sind dabei, ihr gemeinsames Unternehmen „Naturimpuls Persönlichkeitsentwicklung“ in der Region bekannter zu machen. Sie besprachen mit Landrat Thorsten Stolz und Walter Dreßbach, dem Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Ehrenamt Möglichkeiten, sich mit anderen Firmen und Verlagen zu vernetzen.

Horst und Marga Eisenacher bedankten sich für den Austausch. Thorsten Stolz wiederum brachte seine Anerkennung zum Ausdruck, „mit welcher Begeisterung hier zwei Ehepartner ein neues Unternehmen mit eigentlich zwei verschiedenen Zielgruppen grundsätzlich als ihr gemeinsames Projekt verstehen und mit großem Engagement und großer Offenheit voranbringen“.

IHK besucht naturimpuls

Die Industrie- und Handelskammer bei naturimpuls

Am Donnerstag den 28. September hatten wir Besuch von Frau Hawly (Leiterin IHK-Forum Rhein-Main) und Frau Breuer (Stellv. Leiterin IHK-Infothek). Das Leistungsangebot genauso wie der Service der Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern sind für Unternehmen wie naturimpuls sehr wichtig und auf jeden Fall hilfreich. Zudem werden wir gerne ein Teil des IHK Netzwerkes sein und mit anderen interagieren.

Das naturimpuls Persönlichkeitstraining für Führungskräfte, Projektleiter und Teams bietet Unternehmern beschleunigte Veränderungsprozesse, verbesserte Führungsqualität und Konfliktlösungen. Menschen mit Interesse an Literatur finden Entwicklungsmöglichkeiten im Literaturtraining bei naturimpuls.
Dies konnten wir dementsprechend in unserem Seminarwagen -mitten im Spessart- live berichten.

von links: Frau Breuer, Frau Hawly, Herr Eisenacher

Wir danken Frau Hawly und Frau Breuer für die Unterstützung und für die Zeit, die sie sich für uns genommen haben. Wir freuen uns auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Persönlichkeit entwickeln | Prozesse verbessern

 

Die eigene Persönlichkeit weiter entwickeln und dabei Prozesse verbessern.

Juni 2017: Das Team unseres Kunden bringt sich zu 100% ein.

Die Persönlichkeit der einzelnen Teammitglieder spielt beim Training eine große Rolle. Durch Rückkopplung von Einschätzungen wird bewusst, was vorher unbekannt war.

In der freien Natur des Spessarts kann gut über das Gelernte reflektiert werden und das kommt gut an, denn auch die Wahrnehmung wird in dieser Umgebung geschärft.

Wieder im Wagen geht der Fokus in Richtung Prozessverbesserung. Wer sonst kennt die alltäglichen Abläufe so genau wie das Team, dies ist die Basis für die weitere Vorgehensweise.

Persönlichkeitstrainer Horst Eisenacher, Dozent in Technikerschule

Techniker bekommen Zertifikat „Qualitätsassistent (GFQ-Akademie-IHK)“ überreicht

Der Persönlichkeitstrainer Horst Eisenacher wirkt bei der Ausbildung der Techniker zum Qualitätsassistenten mit.

Die Fachschule für Kunstoff- und Kautschuktechnik in Gelnhausen bietet den Technikern die Möglichkeit dieser Zusatzqualifikation. So erhalten sie bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Das „Verhalten bei Audits“ und die „Motivationstheorie“  sind Lehrinhalte der Ausbildung zum Qualitätsassistenten. Diese sind dem Persönlichkeitstrainer von naturimpuls in seiner beruflichen Praxis in ähnlicher Form ebenfalls geläufig. Sowohl die Studierenden in der Technikerschule, als auch der Teilnehmerkreis von Unternehmen hinterfragen solche Themen sehr kritisch und das bereichert alle Beteiligten.

Klick: Fachschule für Kunststoff- und Kautschuktechnik Gelnhausen

Persönlichkeitstrainer-Zeugnisübergabe-Berufliche Schulen Gelnhausen-Horst Eisenacher-Qualitätsmanagement-Techniker

v.l.: Oliver Graus (GFQ-Akademie GmbH); Horst Eisenacher (naturimpuls Persönlichkeitsentwicklung GmbH); Achim Wamser, Studiendirektor (Abteilungsleiter, Berufliche Schulen Gelnhausen)

Kautschuk-und Kunststoffzentrum Gelnhausen

Zeugnisübergabe-Berufliche Schulen Gelnhausen-Horst Eisenacher-Qualitätsmanagement-Techniker-naturimpuls